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- - Aktualisiert 15.10.2014

Obedience




Obedience

 sprich: O-bi-di-ens = Gehorsam

  

Was ist Obedience? 

Eine Hundesportart, bei der Hund und Hundeführer zeigen, dass sie durch eine ausgezeichnete Zusammenarbeit diverse Übungen bewältigen. Die gestellten Aufgaben kommen aus folgenden Bereichen:

- Verträglichkeit gegenüber Hunden und Menschen

- Fußarbeit

- Apportieren

- Voraussenden

- Distanzkontrolle

- Geruchsunterscheidung

Obedience wird in 4 Schwierigkeitsgraden (= Klassen) durchgeführt.

Beginner, O1, O2 und O3.

 
Obedience ist KEINE Ausbildungsmethode und auch nicht wie fälschlicherweise oft und gerne so genannt „Unterordnung in Perfektion“. Ein Obediencehund arbeitet nicht untergeordnet, sondern im Team mit seinem Menschen.

Wirklich gute Ergebnisse werden nur von Hunden erreicht,
die über positive Motivation ausgebildet werden.

Ziel im Obedience ist eine freudige, harmonische und perfekte
Zusammenarbeit von Hund und Hundeführer.

Ein Obediencehund muss nicht arbeiten, er WILL arbeiten.

 

Eine der Schwierigkeiten ist es, den Hund so zu trainieren, dass er über einen längeren Zeitraum konzentriert arbeiten will. In den hohen Prüfungsklassen können dies bis zu 20 Minuten sein, in denen der Hund ohne den Einsatz von zusätzlicher Motivation (Leckerli, Spielzeug, Herumtoben) seine Konzentration aufrecht erhalten muss. Der Hundeführer darf seinen Hund zwischen den einzelnen Übungen allerdings durchaus loben.

 

Ein großer Unterschied zu anderen Hundesportarten ist, dass der Hundeführer von einem Ringsteward durch die Prüfung geführt wird. Der Ringsteward gibt dem Hundeführer genaue Anweisungen, was als Nächstes zu tun ist. Solche Anweisungen sind nötig, da es beim Obedience kein festgelegtes Schema für Prüfungen gibt. Die Führung durch den Steward ist einerseits ein Vorteil für nervöse Hundeführer, andererseits muss der Hundeführer seine Hör- bzw. Sichtzeichen sofort nach der Freigabe durch den Steward geben, was durchaus als zusätzliche Schwierigkeit anzusehen ist. Der Steward legt gemeinsam mit dem Leistungsrichter das Laufschema für die Leinenführigkeit und die Freifolge sowie den gesamten Ablauf der Prüfung fest. Das bedeutet, dass der Hundeführer erst während der Prüfung erfährt, welche Übungen wie zu absolvieren sind.

 

 Wer kann Obedience betreiben? 

Bei offenen Obedience-Wettbewerben kann jeder ohne Berücksichtigung der Größe, Rasse oder Abstammung des Hundes teilnehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten ist Obedience auch behinderten Menschen und Hunden zugänglich. Bei den Hunden unterliegt dies jedoch dem Richterentscheid.

 

Wie ist Obedience entstanden? 

Obedience entstand Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien. Es war zuerst ein Bestandteil der sogenannten „working trials“ und wurde 1951 als separate Sportart anerkannt. Auf der britischen „Crufts“-Hundeshow wurde Obedience dann erstmals einem größeren Publikum vorgestellt.

Seit 01. Juli 2001 haben wir in Deutschland eine eigene Prüfungsordnung.
Somit konnten nationale Meisterschaften durchgeführt werden.

 

Prüfungsordnungen / Wettbewerbe 

- Vereinsprüfungen

- je nach Verband Kreisgruppenmeisterschaften

- Verbandmeisterschaften

- dhv-Deutsche Meisterschaften

- VDH-Deutsche Meisterschaften

- Europameisterschaften

- Weltmeisterschaften

 

Wer an höheren Prüfungen als den Deutschen Meisterschaften teilnehmen möchte, muss einen Hund mir FCI/VDH-Papieren führen. Seit 01.01.2010 können auch Rassehunde mit VDH-Registrierpapieren starten.

 

Die aktuelle VDH-Prüfungsordnung für die Klassen Beginner, O1 und O2 ist vom 2006 und trat zum 01.01.2007 in Kraft.

Für die Klasse O3 wurde die internationale (FCI) Prüfungsordnung zum 01.01.2011 vom VDH übernommen.

 

Zulassungsbestimmungen für Prüfungen

 

- Begleithundeprüfung

- Leistungskarte

- Beginnerklasse und O1: Mindestalter 15 Monate

- Klasse O2: Mindestalter 16 Monate

- Klasse O3: Mindestalter 17 Monate



 
Besuchte Obedience-Seminare:
16.-17.07.2016 Obedience-Individual-Seminar, Brigitte Lange, PSK OG Johannland    
      11.10.2015 Trainerschein Obedience, PSK OG Johannland
      16.05.2015 Seminar "Warm up - cool down", Elke Blinten, Tierphysiotherapie, SSH Siegerland
09.-10.05.2015 Obedience-Seminar, Beginner +  Klasse 1, Brigitte Lange, SSH Siegerland
21.-22.09.2013 Obedience-Individual-Seminar, Brigitte Lange, Zentrum für Hundewissen in Rheinland-Pfalz
17.-18.08.2013 "Motivation und Unterordnung", Martina Rzepka, PSK OG Johannland
26.-29.04.2013 Obedience-Seminar, Imke Niewöhner, PSK OG Johannland
      20.04.2013 Obedience-Seminar, Diana Ripp, SV OG Attendorn
                          Bericht: www.schaeferhunde.de/site/news/berichte-news/og-attendorn-obedience/
27.-29.07.2012 Perfect heelwork-Seminar I, II + III, Mareike Doll-Degenhardt, SSH Siegerland

 

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FCI - Standard Nr. 181 / / D RIESENSCHNAUZER
URSPRUNG : Deutschland. Zuchtbuch führender Verein in Deutschland: PSK (Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.V.) VERWENDUNG: Gebrauchs- und Begleithund. KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen. Sektion 1 Pinscher und Schnauzer. Mit Arbeitsprüfung. KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS: Ursprünglich benutzte man den Riesenschnauzer im süddeutschen Raum als Treiber der Viehherden. Um die Jahrhundertwende erkannten zielbewusste Züchter, dass er zu hervorragenden Leistungen befähigt ist und überaus wertvolle Charaktereigenschaften besitzt. Seit 1913 wird er zuchtbuchmässig geführt, und 1925 wurde er bereits als Diensthund anerkannt. ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Gross, kräftig, eher gedrungen als schlank, rauhhaarig; das vergrösserte, kraftvolle Abbild des Schnauzers. Ein trutzig-wehrhafter Hund von Respekt einflössendem Aussehen.
 
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